Fassadenfarben mit UV-Schutz
Rot strahlt Energie aus. Die Farbe wird innen und aussen in unzähligen Nuancen für Beschichtungen eingesetzt. Doch an der Fassade verwandelt die Sonne ein leuchtendes Scharlachrot schnell in ein bleiches Lachsrot. Die SunBlock-Technology bewahrt Farben davor, auszubleichen.
Factbox
Text und Bild: Sto AG
Keine Farbe ist so präsent und intensiv wie Rot. Als Warnfarbe begegnet es uns im Alltag und wird im Strassenverkehr sehr bewusst eingesetzt, sei es auf Stoppschildern oder an Ampeln.
Starke Nerven sind gefragt für diejenigen, die auf dem Fussballplatz die rote Karte erhalten und umgehend das Spielfeld verlassen müssen. Wer rot hat, muss warten. Wer rote Kleidung trägt, wird als selbstbewusst wahrgenommen und bekommt dadurch mehr Beachtung, ebenso punktet die Farbe Rot in der Werbung.
Rot als Akzentfarbe
Rot ist eine der drei Primärfarben und existiert in unzähligen Nuancen. Es gibt unter anderem Purpur, Magenta, Karminrot, Scharlachrot, Zinnober- bis Lachsrot. Die Rottöne erstrecken sich zwischen von orange und bis violett. Unter den historischen Farbtönen des beispielsweise StoColor-Systems spielen Rottöne eine wichtige Rolle bei der Fassadengestaltung. Auch rote Fassaden ziehen nämlich die Aufmerksamkeit auf sich. Allerdings nur so lange im positiven Sinne, wie sie ihre Strahlkraft behalten und nicht von der intensiven UV-Strahlung der Sonne in einen rosafarbenen Pastellton verwandelt wurden.
Wer möchte, dass die Passanten möglichst lange ein intensives Rot sehen, der greift am besten zu einer hochwertigen Fassadenfarbe mit integriertem Sunblocker wie zum Beispiel das StoColor Dryonic S. Die integrierte SunBlock-Technology setzt auf ein Lichtschutzmittel, das die Sonnenstrahlen reflektiert und die lichtempfindlichen Farbpigmente vor dem Ausbleichen durch UV-Strahlen schützt wie ein Sonnenschirm. Selbst intensive Farben bleiben so langfristig erhalten.